Effektive Behandlungen
für ein gesundes Wohlbefinden

Nach einer Untersuchung eines Arztes wird Ihnen die Diagnose in einem Beratungsgespräch verständlich gemacht. Das Ziel der verschiedenen Behandlungsmethoden ist immer, die Kiefergelenke beiderseits gleichmäßig zu belasten und die Kaumuskulatur vor Verspannungen zu schützen. Wenn das Kieferknacken auf eine Zahnfehlstellung zurückzuführen ist, kann diese entweder mit einer traditionellen Zahnspange oder einer komfortablen Invisalign-Behandlung korrigiert werden. Falls jedoch eine andere Ursache vorliegt, kann bereits eine Änderung des täglichen Verhaltensmusters zu einer Verbesserung führen, wie beispielsweise muskuläre Massagen, die man bequem daheim durchführen kann.

Vom Knacken zu Verkrampfungen
Kiefergelenksprobleme verstehen

Viele Menschen haben bei bestimmten Bewegungen und Belastungen Probleme mit ihren Fingern oder Knien. Das Kieferknacken ist auch nichts anderes. Falls das Knacken nur gelegentlich vorkommt und keine weiteren Probleme verursacht, ist es in der Regel nicht bedenklich, sowie auch beim Kiefer. Allerdings kann das Knacken des Kiefers auch zu Nebenwirkungen wie Verkrampfungen und ausstrahlenden Schmerzen führen, die für die Betroffenen kaum aushaltbar sein können. Ein weiteres Problem sind die zusätzlichen Symptome, die nicht einfach beim Kieferknacken auftreten. Weitere Anzeichen für eine Kieferfehlstellung sind Verspannungen und Schmerzen.

Es ist von Vorteil, einen Facharzt aufzusuchen, da er Beschwerden einfach behandeln und dem Patienten Linderung verschaffen kann. Bei unzureichender Behandlung treten Schmerzen im Rücken, im Nacken, in den Ohren oder am Kopf auf und führen schließlich zu einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) kommen. Das ist eine Funktionsstörung im Zusammenspiel zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen.